Mehr Behaglichkeit zu Hause - so erreichen Sie das Ziel

Wer würde sich nicht darüber freuen, wenn die eigenen vier Wände noch ein Stück angenehmer und gemütlicher wären? Behaglichkeit ist das große Stichwort. Manche Wohnungen scheinen diesen Anspruch immer zu erfüllen, andere nicht. Hier in diesem Artikel werfen wir einen Blick auf praktische Tipps, die dazu beitragen.

Für angenehme Temperaturen sorgen

Im ersten Schritt muss die richtige Temperatur her, damit es im Haus behaglich ist. Nicht umsonst gibt es im Deutschen die Bezeichnung „Wohlfühltemperatur“. Im Winter bedeutet dies, dass auf richtige Art und Weise geheizt werden muss. Viele Menschen finden zum Beispiel die Luftverwirbelungen sind unangenehm, die klassische Konvektionsheizkörper nach sich ziehen. In dem Fall stehen Alternativen bereit, wie zum Beispiel Infrarot.

Ebenso wichtig ist es, die Räume im Sommer angemessen kühl zu halten. Dafür ist zunächst eine passende Verschattung wichtig. Je weniger Flächen es gibt, über die die Sonne ins Haus einfallen kann, desto besser. Reicht dieses Vorhaben allein nicht aus, so stellt die Klimaanlage eine geeignete Alternative dar. Zumindest im Schlafzimmer stellen die Geräte eine große Erleichterung dar.

Für bessere Luft sorgen

In Küche und Badezimmer leistet zum Beispiel ein Rohrventilator wertvolle Dienste. Das kleine Gerät bietet die Möglichkeit, unangenehme Düfte oder sehr feuchte Luft nach draußen zu befördern. Auf diese Weise entsteht in den eigenen vier Wänden schneller wieder ein Klima zum Wohlfühlen. Worauf es bei der Suche nach einem Rohrventilator ankommt, zeigt dieser Anbieter hier.

Auf haptisch angenehme Stoffe setzen

Auch Stoffe dürfen in unserem unmittelbaren Umfeld nicht fehlen. Wenn wir uns zum Beispiel auf das Sofa setzen, fällt uns direkt auf, ob wir es hier mit einer angenehmen Sitzgelegenheit zu tun haben. Viele Menschen empfinden zum Beispiel Samt als sehr angenehm. Wer bei der Einrichtung auf solche Punkte Acht gibt, kann am Ende mit seiner Art der Gestaltung sehr zufrieden sein.

Direktes und indirektes Licht kombinieren

Ebenso wichtig ist die Beleuchtung in den Wohnungen. Wer nur über einen einzigen großen Strahler verfügt, hat damit zwar ausreichend künstliches Licht. Doch dieses ist nicht in jeder Situation angemessen und angenehm. Beim abendlichen Entspannen vor dem Fernseher wünschen wir uns normalerweise eine andere Beleuchtung als bei Näharbeiten am Küchentisch. Deshalb lohnt es sich, mit Spots klare Akzente zu setzen und bestimmte Bereiche des Raums zu betonen. Zum anderen ist die Ergänzung einer indirekten Beleuchtung sinnvoll. Sie strahlt zum Beispiel die Decke des Raums an und sorgt auf diese Weise für angenehmes Licht.